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Energieversorgung
Mehr als 50% der Energie Montanas stammt aus Kohlekraftwerken. Kein Wunder, besitzt Montana doch das größte Kohlevorkommen der Vereinigten Staaten und gilt in dieser Hinsicht auch für den Rest des Landes als wichtiger Versorger. Der Kohleabbau ist auch heute noch ein wichtiger Wirtschaftszweig. Das zweite große Standbein in der Energieversorgung des Bundesstaates sind Wasserkraftwerke, gefolgt von der Windenergie. Aber auch Fracking spielt eine große Rolle, wenn es darum geht, Energie zu gewinnen und wird mehr und mehr kontrovers im Bundesstaat diskutiert.
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Der Herbst nähert sich in großen Schritten. Im Oktober gehen die Temperaturen weiter nach unten, doch neben den 15 - 8° Grad, gibt es zwischendurch durchaus sonnige Herbsttage mit Höchsttemperaturen von 17° Grad. Nachts bleibt es kalt und Ende Oktober werden zum ersten Mal - 3° Grad in der Nacht gemessen.
Langsam werden die Temperaturen kälter und das Wetter ungemütlicher. Anfang November liegen die Durchschnittstemperatur noch bei 8 Grad. Mit jedem Tag sinkt das Thermometer weiter nach unten und Mitte des Monats setzt der erste Schneefall bei Tageswerten von -5 bis +1 Grad ein. So wie es aussieht gibt es auch dieses Jahr wieder einen Winter par excellence in Montana.
Weihnachten steht vor der Tür, denn der Dezember bringt von Beginn an kalte Temperaturen. Tagsüber erreicht man maximal 1°, doch sind Minusgrade bis - 10° eher die Regel. Zusammen mit viel Schnee verwandelt sich die Gegend in ein Bilderbuch Winterwonderland. Doch sollte man sich vor Dauerfrost, Glätte und Schnesstürmen in Acht nehmen. Die 'weiße Weihnachtswahrscheinlichkeit' liegt für Golden Lake bei 98%.