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Antworten zu Thema: Emory Alastair
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Geschrieben von Ruby Ashmore - 12.10.2025, 21:07
Hellu! <3

Dann versuche ich doch auch mal mein Glück und schaue, ob ich ein paar meiner Nasen vielleicht bei dir unterbringen kann Shocked

Als erstes wie immer die liebe @Ruby Ashmore hier … Inhaberin der Karaoke-Bar ‚The Boat‘, aber primär vor allem Chaosqueen, Großstadtgöre und seltsame Mischung aus Flummi und Duracell-Hase. Spätestens, wenn sie hört/ herausfindet, dass Emory Journalist ist, wird er sie an der Backe haben – zumindest so lange bis sie ebenfalls herausfindet, dass er nicht unbedingt das Gossip-und-Promi-Ressort bespielt (oder?!) – aber dann wird sie es sich vermutlich nicht nehmen lassen ihn dahingehend zu belagern, ob er nicht den Klatsch und Tratsch von Golden Lake vermarkten will; viel mehr passiert in der langweiligen Kleinstadt ja irgendwie nicht. Oder eine gute Story über die nächste Motto-Party im Boat. So oder so; Ruby eckt mit ihrer direkten und offenen Art manchmal an und manche können auch gut damit umgehen – sie ist offen für Freundschaften oder Zoff. Ignorieren würde ihr tatsächlich eher schwer fallen :)

Dann wäre da noch @Luke Blackwell … Quasi Brother-from-another-mother von Caden wenn sie sich nicht gerade wegen Izzy zoffen, aber wenn Emory mit Caden befreundet ist, wird er Luke definitiv kennen. Der ist ehemaliger Footballer, hat dann aber irgendwann Literatur studiert und ist mittlerweile Lehrer an der hiesigen High School. Theoretisch könnten sie sich auch schon seit Schulzeiten kennen, da Luke ebenfalls gebürtiger Golden Laker ist und dann für Studium + ein paar Jahre durch die Staaten gezogen ist. Von Freundschaft bis Bekanntschaft könnte ich mir da auch alles vorstellen :)

Für meine anderen drei Nasen habe ich mehr oder weniger konkrete Ideen:
@Margret Foster – Je nachdem, in welchen Clubs Emory unterwegs ist, könnten sie sich darüber kennen oder falls er eine Anwältin braucht, wäre sie ebenfalls eine gute Anlaufstelle im Ort.
@Colton Wright – Sollte Emory ein Auto oder ein anderes motorisiertes Fahrzeug haben (wobei er sich auch mit Fahrrädern auskennt) und das ab und an zur Reparatur müssen, dann ist Colton gerne der Mechaniker seines Vertrauens
@Ray Hunter – Hier fällt mir tatsächlich keine direkte Verbindung ein, aber ich liste ihn einfach mit auf

So … Vielleicht ist etwas dabei für dich, aber wie immer gilt: Alles kann, nix muss Blush
Geschrieben von Alex Sullivan - 12.10.2025, 18:57
(11.10.2025, 22:17)Emory Alastair schrieb: @Joshua Benedict

» Joshua Benedict: Die Idee mit dem Vater find ich richtig, richtig gut. Vielleicht hat er Em auch kontaktiert, dass sein Vater nun Unterstützung benötigt? Vielleicht Social Media?

» Alex Sullivan: Da Em nicht gerade so derjenige ist, der mit offenen Armen auf Fremde zugeht, könnte man beide als Bekannt verbuchen? Vielleicht ist Em aufgefallen, dass er das Gesicht nicht kennt - sind irgendwo ins Gespräch gekommen und haben sich so beschnuppert?

» Dominic Falconetti: Hier können wir eine Brücke über Caden schlagen - außer Fio gibt noch ihr Veto zu der guten Freundschaft der beiden. So kennt man sich und plaudert vielleicht einmal kurz. Vielleicht durfte Em ja auch mal beim Avengers spielen mitmachen. Laugh

Lg Lore ♥


N'aaaabend ♡
Jaaaa! Nehmen wir.

Joshua kann Emory natürlich kontaktiert haben –vielleicht hat ihn der Vater sogar darum gebeten, seinen Sohn zu finden– über welchen Weg auch immer. Find ich super; das mach ma so. Jetzt kann Paddy Priest nur hoffen, dass Emory ihm das nicht allzu übelnimmt und so. Das wäre ihm ja doch irgendwie unangenehm.

Alles andere: Einverstanden.
Me gusta mucho. Muchissimo.

HamsterHamsterHamsterHamsterHamsterHamsterHamster
Hamsterparadeeee!
Geschrieben von Caden Scott - 12.10.2025, 14:25
@[Emory Alastair] Dann kaufe ich das alles so, hehehe. Bei Lucien wird Emory, wie gesagt, dann als "Bekannt / unwichtig" stehen, aber du darfst dich bei Luci gerne austoben. Es "freut" mich aber, dass es dir zumindest das Spielerherz bricht, hahaha.
Geschrieben von Emory Alastair - 11.10.2025, 22:17
Hallo ihr Zwei,

danke, dass ihr so lange Geduld mit mir hattet ♥

@Lucien Mayfield

» Caden Scott: Nehm ich mit Kusshand. Shocked

» Bryan Halpert: Ungemocht nehme ich an der Stelle auch sehr gern - kann ja nicht alles immer glattgehen. Cool

» Rachel Thorne: Ich wollte nicht ihre Gefühle verletzen ♥ - sie macht ganz sicher einen richtig tollen Job in Golden Lake. Bekannt nehme ich da ebenfalls gern.

» Jon Henderson: Leidensgenossen finde ich sehr passend Blush Da bin ich wirklich gespannt drauf. Laugh

» Lucien Mayfield: Es bricht mir das Spielerherz, aber: ungemocht passt da leider zu gut. Vielleicht kriegt man das ja IP auch irgendwann geändert. Angel

@Joshua Benedict

» Joshua Benedict: Die Idee mit dem Vater find ich richtig, richtig gut. Vielleicht hat er Em auch kontaktiert, dass sein Vater nun Unterstützung benötigt? Vielleicht Social Media?

» Alex Sullivan: Da Em nicht gerade so derjenige ist, der mit offenen Armen auf Fremde zugeht, könnte man beide als Bekannt verbuchen? Vielleicht ist Em aufgefallen, dass er das Gesicht nicht kennt - sind irgendwo ins Gespräch gekommen und haben sich so beschnuppert?

» Dominic Falconetti: Hier können wir eine Brücke über Caden schlagen - außer Fio gibt noch ihr Veto zu der guten Freundschaft der beiden. So kennt man sich und plaudert vielleicht einmal kurz. Vielleicht durfte Em ja auch mal beim Avengers spielen mitmachen. Laugh

Lg Lore ♥
Geschrieben von Joshua Benedict - 05.10.2025, 19:26


Ein Theo, ein Theo ♡♡♡

Ellö ♡
I'm late to the party, I guess – aber vielleicht hast du ja Verwendung für 1/2 Nasen aus der Daisy Bubble.

@Joshua Benedict
Der Gute ist ein bisschen älter als Emory – aber zwei Jahre sollten kein Problem sein, um sich aus der Kindheit und Jugend zu kennen, schätze ich. Er ist erst seit ein paar Monaten zurück in Golden Lake –zuvor war er in Rom– und hat die katholische Gemeinde des Städtchens übernommen, denn: Er ist ein richtiger, geweihter Priester. Aaaber: Josh ist so ziemlich das Unkonventionellste, was die kleine St. Williams Church jemals gesehen hat ... bekennender Caffeine Addict und Whiskey Lover, Raucher, Adrenalinjunkie, Sportfreak und Harley Enthusiast, trägt Soutane oder Talar ausschließlich zur Predigt, und selbst den obligatorischen schwarzen Anzug samt Collarhemd und weißem Kragen wird man nur dann an ihm zu sehen bekommen, wenn es sich wirklich nicht vermeiden lässt. Joshua ist sehr um das Wohl seiner Mitmenschen bedacht; vielleicht hat er hin und wieder nach Emorys Vater gesehen, oder tut es immer noch, um in irgendeiner Form Beistand zu leisten, Essen zu bringen oder ähnliches? Vielleicht hat Emory Lust, mit ihm zu joggen? Oder boxen? Ich bin für alles offen und würde mich freuen.

@Alex Sullivan
Auch Alex ist ein bisschen älter als Emory – und noch dazu gaaaanz neu in der Stadt; literally erst vor ein paar Tagen nach Golden Lake gekommen. Er arbeitet als Pferdepfleger auf der Reamer Ranch und geht Abends gerne mal auf ein Bierchen. Er kennt –abgesehen von Ryan Maddox und den Reamer Ladys– praktisch niemanden hier und würde sich einfach generell über Kontakte freuen. Eine zündende Idee hab ich grad leider keine (shame, shame) aber da Emory und Alex sich in der Unverheiratetseinsache in gewisser Hinsicht –trotz unterschiedlicher Motive– ja doch sehr ähnlich sind, ergibt sich vielleicht ja trotzdem einmal etwas. Would love that, too.

@Dominic Falconetti
Last but not least: The Toy Soldier. Er ist in Golden Lake geboren und aufgewachsen, nach der High School auf die AF Academy gegangen und war dementsprechend lange weg – seit Mai ist er aber zurück in der Heimat und kümmert sich um den Nachlass seines kürzlich verstorbenen Vaters. Dominic ist ein Jahr jünger als Emory, aber von der Schule sollten sie sich durchaus kennen. Vielleicht waren sie früher einmal befreundet? Oder verfeindet? Who knows. Dominic ist jedenfalls eine Person, auf die man sich immer verlassen kann und: auch er hat etwas mit Emory gemeinsam ... die Frage, ob hierbleiben oder wieder verschwinden die bessere Option ist. Wir sind generell aber für alles offen und würden uns über die ein oder andere Begegnung freuen シ
Geschrieben von Lucien Mayfield - 04.10.2025, 10:28
CADEN SCOTT:
Zitat:Caden Scott: Jeder braucht einen Steve Rogers in seinem Leben. Gerade in einer Kleinstadt denke ich, dass man auch ältere oder jüngere Menschen kennt. Bei Caden wäre ich sogar sehr interessiert, sowas wie eine Freundschaft aufzubauen - sofern du magst. Auch wenn ich sonst kein großer Freund von »Zufallsbegegnungen« bin, wäre es in der Situation angebracht.

You are not wrong Tongue Cool Es muss ja keine Zufallsbegegnung sein. Am Ende trennen sie beide nur 2 Jahre, sodass man sich in der Schulzeit oder in einem Verein damals bestimmt über den Weg gelaufen ist. Außerdem kennt man sich in Golden Lake auch. Sie könnten in der Jugend befreundet gewesen sein. Ob der Kontakt über die Jahre hinweg gehalten hat oder jetzt erst wieder entsteht, I don't know. Caden ist keine treulose Tomate, allerdings stand vor allem in jungen Jahren eben die Ranch und alles was damit verbunden ist, im Fokus. Ansonsten kann ich GUTE FREUNDE anbieten?


BRYAN HALPERT:
Zitat:Bryan Halpert: Seine Schwester und Emory sind im selben Alter. (@Robin Matthews) Vielleicht wäre es möglich sich darüber zu kennen? Hier würde eine flüchtige Bekanntschaft passen. Vielleicht sogar bewusst distanziert - denn charakterlich scheinen die beiden sehr unterschiedlich zu sein. Wäre aber auch spannend, dort anzusetzen.

Darüber könnten sie sich kennen. Aber wie auch bei Caden, es trennen sie nur zwei Jahre. Allerdings habe ich auch kein Problem damit, wenn Bryan bei Emory vielleicht eher UNGEMOCHT ist. Sie beide sind irgendwie nie miteinander warm geworden Fail


RACHEL THORNE:
Zitat:Rachel Thorne: Finde ich in Anbetracht von Emorys Vater sehr, sehr passend. Gerade auch, weil sie in Golden Lake als einfache Hausärztin agiert. Ich kann mir vorstellen, dass sie seinen Vater behandelt. Sogut es eben geht. Em wäre sicherlich auch sehr dankbar, wenn sie ihm unter die Arme greift was eine gute Betreuung betrifft - immerhin sitzen sie ja im selben Boot. Leidensgenossen quasi.

"als einfache Hausärztin agiert Awkward Das tut dem Chirurgenherz weh Sad Allerdings stimmt es auch. In Golden Lake agiert sie als einfache Hausärztin ... *sigh* Sie wird seinen Vater bestimmt behandeln und hört sich gerne für ihn bzgl. einer guten Pflegeeinrichtung um. Ich würde sie erst einmal unter BEKANNTE verbuchen?


JON HENDERSON:
Zitat:Jon Henderson: Jon kommt aus Boston, Ems Wahlheimat die er nun scheinbar hinter sich lassen muss. Die Sache mit dem trinkenden Vater kommt hinzu. Wahrscheinlich haben sie sogar ein ähnliches Kommunikationstalent. Denn wenn Em mal spontan ins Gespräch kommt, stammelt er nicht vor sich her sondern schweigt. Wie Jon.

Hahaha, irgendwie finde ich es ganz cool, dass Em Boston mag, Jon nicht und sie beide das Schicksal mit dem Vater teilen. Ich sehe sie schon mehr oder weniger in Dauerstille irgendwo sitzen xD Zwar ist Emory erst seit Kurzem in Golden Lake, aber ich kann mir LEIDENSGENOSSEN (also etwas positives) genauso gut vorstellen wie, dass Jon ihn unfreiwillig zu seinem "jüngeren Bruder" macht. Was beiden durchaus helfen, aber auch zu Problemen führen kann?


LUCIEN MAYFIELD:
Zitat:Lucien Mayfield: Feier ich als User sehr - ich liebe Tom Ellis. ♥ Aber für Em denke ich, gibt es eher weniger Anknüpfpunkte. Neureiche Arroganz ist nichts für ihn und so wie er sich aktuell in meinem Kopf festsetzt, ist er kein großer Clubgänger.

Oh, dass ist aber sehr schade, dass Em Lucien nicht mag Awkward Wink Der Gute weiß gar nicht, was für ein tolles Leben er mit Lucien an seiner Seite verpasst. Aber ihm ist das langweilige 0815 Landleben sofort anzusehen. Einer der hoffnungslosen Fälle für Lucien Sleep Für ihn wird Em wohl keine Bedeutung haben, Em kann ihn gerne unter UNGEMOCHT verbuchen Angel Und yes, Tom Ellis ist Liebe! Ich freue mich schon total auf seine neue Serie. Das, was ich bisher auf Twitter gesehen habe, sieht vielversprechend aus love
Geschrieben von Emory Alastair - 03.10.2025, 22:14
Hey Fio ♥

Vielen Dank für deine zahlreichend Angebote. ♥ Ich gehe mal der Reihe nach Laugh

Caden Scott: Jeder braucht einen Steve Rogers in seinem Leben. Gerade in einer Kleinstadt denke ich, dass man auch ältere oder jüngere Menschen kennt. Bei Caden wäre ich sogar sehr interessiert, sowas wie eine Freundschaft aufzubauen - sofern du magst. Auch wenn ich sonst kein großer Freund von »Zufallsbegegnungen« bin, wäre es in der Situation angebracht.

Bryan Halpert: Seine Schwester und Emory sind im selben Alter. (@Robin Matthews) Vielleicht wäre es möglich sich darüber zu kennen? Hier würde eine flüchtige Bekanntschaft passen. Vielleicht sogar bewusst distanziert - denn charakterlich scheinen die beiden sehr unterschiedlich zu sein. Wäre aber auch spannend, dort anzusetzen.

Rachel Thorne: Finde ich in Anbetracht von Emorys Vater sehr, sehr passend. Gerade auch, weil sie in Golden Lake als einfache Hausärztin agiert. Ich kann mir vorstellen, dass sie seinen Vater behandelt. Sogut es eben geht. Em wäre sicherlich auch sehr dankbar, wenn sie ihm unter die Arme greift was eine gute Betreuung betrifft - immerhin sitzen sie ja im selben Boot. Leidensgenossen quasi.

Jon Henderson: Jon kommt aus Boston, Ems Wahlheimat die er nun scheinbar hinter sich lassen muss. Die Sache mit dem trinkenden Vater kommt hinzu. Wahrscheinlich haben sie sogar ein ähnliches Kommunikationstalent. Denn wenn Em mal spontan ins Gespräch kommt, stammelt er nicht vor sich her sondern schweigt. Wie Jon. Blush

Lucien Mayfield: Feier ich als User sehr - ich liebe Tom Ellis. ♥ Aber für Em denke ich, gibt es eher weniger Anknüpfpunkte. Neureiche Arroganz ist nichts für ihn und so wie er sich aktuell in meinem Kopf festsetzt, ist er kein großer Clubgänger.
Geschrieben von Caden Scott - 03.10.2025, 12:57
Hello Angel

Also, wie gestern schon im Discord geschrieben, liegt Emory genau zwischen zwei meiner Charaktere. Einmal hätten wir @Caden Scott - Golden Lakes righteous man, Goldschwiegersohn und Mutter Theresa - der mit 37 Jahren die Stadt nie wirklich verlassen hat. Vor etwas mehr als 17 Jahren hat Caden die Familien Ranch übernommen, als sein Vater unerwartet verstarb. Eine Entscheidung, die er lange Zeit bereut hat. Inzwischen liebt er das Leben auf der Ranch (meistens zumindest), schafft es aber immer noch nicht, seine Bedürfnisse auch mal an erste Stelle zu platzieren. Er lässt sich tatsächlich ganz gut mit Steve Rogers vergleichen, was für ein Zufall Laugh und ist ein wahrer Freund, der - allerdings nur für seine besten Freunde - auch eine Leiche vergraben würde, aber am Ende immer zur Stelle ist und auch ungefragt hilft wo er nur kann.

Mein Feuerwehrmann aus Leidenschaft (toller Buchtitel, was?) ist @Bryan Halpert und er ist 33 Jahre alt. Im Gegensatz zu Caden konnte Bryan - ähnlich wie Emory - es nicht abwarten, die Kleinstadt hinter sich zu lassen. Zwar wuchs Bryan - jetzt anders als Emory - in einer sehr intakten Familie auf (seine Schwester @Robin Matthews wird von der lieben Anni gespielt), aber dennoch war Bryan nach dem Schulabschluss schnell verschwunden. Er arbeitete lange Zeit in Los Angeles, später dann in New York City. Bryan ist der klassische Lebemann. Er hat nichts gegen Beziehungen oder Kinder, aber sucht es auch nicht. Er flirtet gerne, hat auch kein Problem damit, mit Frauen zu schlafen, die vergeben sind und engagiert sich in seiner Freizeit in fast jedem Sportverein und arbeitet gerne mit Kindern und Jugendlichen, betreibt Aufklärung und Präventionsarbeit und ist auf jeden Fall jemand, mit dem man eher Spaß hat und feiern geht. Während man mit Caden wohl eher nette, gemütliche Abende, aber auch ernste Gespräche verbringt.

Bei diesen beiden kann ich mir am ehesten eine Rela vorstellen. Ansonsten habe ich noch die wundervolle @Rachel Thorne, die mit 18 Jahren ihre Heimat England hinter sich ließ, um ihrer ersten Liebe @Ray Hunter nach Kanada zu folgen. Dort zerbrach das Glück der beiden allerdings und Rachel lernte ihren heutigen Mann Frank kennen. Rachel ist in erster Linie Ärztin, in zweiter Linie Mutter von zwei Kindern und dann Ehefrau und Freundin. Sie ist umgänglich, empathisch, hat aber ziemliche Probleme mit den Geistern der Vergangenheit (aka ihrem Ex) abzuschließen, der nach 15 Jahren des spurlosen Verschwindens, plötzlich wieder auftaucht. Vor zwei Jahren zog Rachel mit ihrer Familie nach Golden Lake, um ihre Schwiegereltern zu pflegen bzw. für sie da zu sein. Hier könnte man die Verbindung zu seinem Vater schlagen, plus den medizinischen Aspekt mit einbeziehen. Sie könnte auch einen guten Freund gebrauchen; auch wenn sie ein paar Jahre trennen, da Rachel 41 Jahre alt ist.

@Jon Henderson ist Hufschmied, kommt gebürtig aus Boston und kann das Leben in einer kaputten Familie sehr gut nachvollziehen. Er wuchs mit seinem Bruder in einer kaputten Ehe auf. Der Vater ebenfalls Trinker und schlug vorrangig seine Frau und auch Jon, als dieser in der frühen Pubertät begann, sich seinem Vater zu widersetzen. Der Hölle ist er nur entkommen, weil sein Vater sich und den jüngeren Bruder totgefahren hat. Ein Verlust, der dazu führte, dass Jons Mutter Medikamente nehmen musste und Jon diese zu missbrauchen begann. Er landete mit 16 oder 17 Jahren (bin jetzt zu faul nachzugucken) im Knast und kam mit 20 / 21 Jahren frei. Nach Golden Lake kam er, weil seine Mutter zu ihrem Bruder hierher zog und er Boston hinter sich lassen wollte. Er lernte die Liebe seines Lebens @Katherine Reamer kennen, die ihm, zusammen mit ihrer großen Familie, ein wundervolles Leben schenkte. Doch auch hier häuften sich über die Jahre die Probleme - primär das Thema Familiengründung. Sowohl die Ehe, als auch Kinder sind immer wieder Streitpunkte zwischen dem Paar, das sich seit Jahren im Kreis dreht. Seit Anfang Oktober sind die beiden getrennt lebend ... . Jon ist niemand, der große Reden schwingt und auch bei Menschen ist er skeptisch. Er ist wohl der verschlossenste von meinen Charakteren und uneingestanden wohl in der Mid-Life Crisis, auch wenn er erst 43 Jahre alt ist. Generell kann ich mir auch hier eine Verbindung zu Emory vorstellen. Als eine Art "Selbsthilfegruppe" oder so xD

Und zu guter Letzt die neureiche Arroganz in Person @Lucien Mayfield. Lucien ist stolzer Brite und kann dem amerikanischen Volk nicht viel abgewinnen. Er ist mit dem goldenen Löffel im Mund geboren und geizt auch nicht damit, es den Leuten unter die Nase zu reiben. Er ist wortgewandt und irgendwie auch einnehmend. Aber auch sehr von sich überzeugt; seiner Meinung nach zurecht. Er ist 44 Jahre und verdient sein Geld mit der für ihn schönsten Sache der Welt: Party machen. Er kauft Clubs, baut sie wieder auf und verkauft sie wieder. Manchmal behält er Anteile, manchmal bleiben sie komplett unter seiner Feder. Außerdem investiert Lucien in diverse Branchen und Firmen und hat alleine so ein hohes, passives Einkommen, dass er die Stadt kaufen könnte. Aber das würde ihm im Leben nicht einfallen, denn selbst ein Lucien Mayfield scheint daran zu scheitern, Stil und Klasse in diese Einöde zu bringen. Er ist nicht freiwillig, sondern wegen @Liliana Morgan hier. Und weil er jemanden von früher einen Gefallen schuldet, etwas, dass selten geworden ist, denn eigentlich schulden die Leute Lucien etwas, wenn er seine Kontakte und sein Geld nutzt, um ihnen zu helfen. Mit einer Gegenleistung. Dabei bewegt er sich gerne auch mal am Rande der Legalität und hat, im Gegensatz zu allen anderen, wirklich absolut gar kein Interesse an Kindern oder der Ehe. Kinder sind seiner Meinung nach einfach eine unnötige Belastung, die nur Zeit, Geld und Nerven kosten. Sollte Emory also sich über den gesellschaftlichen Druck auskotzen wollen, kann er das sehr gerne mit Lucien bei einem edlen Whiskey im Magic Diamond tun, der Diskothek, die der Brite vor Kurzem gekauft hat.
Geschrieben von Emory Alastair - 02.10.2025, 22:28
emory
alastair
One of these days letters are gonna fall
From the sky telling us all to go free
But until that day I'll find a way
name
emory alastair

age
35 years

occupation
journalist

face claim
theo james
Eigentlich hatte Emory nie geglaubt, dass ihn sein Weg eines Tages zurück nach Golden Lake führen würde. Die kleine Stadt, in der er aufwuchs, hatte er in jugendlichem Eifer hinter sich gelassen. Fast so, als müsse er sich freistrampeln von allem was ihn dort festzuhalten drohte. Für das Studium hatte es ihn nach Boston gezogen – sieben lange Jahre, in denen er nicht nur die Hörsäle von innen sah, sondern auch zahllose Nebenjobs erledigte, denn Reichtum war in seiner Familie nie vorhanden gewesen und jeder Dollar für Miete, Bücher oder Verpflegung musste selbst verdient werden. Am Ende jedoch hatte es sich ausgezahlt: Heute kann er stolz den Master in Journalismus vorweisen. Der Boston Herald, die traditionsreiche Tageszeitung der Stadt, hatte ihn mit offenen Armen aufgenommen und ihm damit eine berufliche Heimat geschenkt. Doch nun ist er bereits seit vier Monaten wieder in der Kleinstadt.

Emory war schon immer »extrovertiert introvertiert« gewesen. Er mag das Alleinsein. Doch wenn es die Umstände verlangen, kann er auch gesellig sein, in Gesellschaft aufgehen und Gespräche führen – nur braucht es dafür eine gewisse Vorbereitung. Worte flossen ihm mühelos aufs Papier, aber im spontanen Gespräch versagen sie bisweilen. Kaum verwunderlich eigentlich. Schon früh hatte er lernen müssen, auf sich selbst aufzupassen, erwachsen zu werden und Verantwortung zu übernehmen. Sein Vater – ein notorischer Trinker, alleinerziehend und niemals wirklich anwesend – war zwar nie gewalttätig geworden, aber er war ebenso wenig eine Stütze. Zwischen ihnen hatte es nie ein festes Band gegeben, höchstens dünne Fäden, die im Laufe der Jahre brüchig wurden. Golden Lake hinter sich zu lassen, war also nicht nur ein Schritt hinaus in die Welt, sondern auch ein Schritt weg von dieser Leere die zu Hause herrschte.

Dennoch ist er nun zurückgekehrt. Zurück, weil die Pflicht stärker ist als der Groll und die Enttäuschung. Zurück, um sich um den Mann zu kümmern, der ihn nie hatte auffangen können. Der Alkohol hatte aus ihm einen gebrochenen, von Krankheit gezeichneten Menschen gemacht, hilfsbedürftig und schwach. Emory hilft ihm nun im Alltag, notgedrungen und mit einer Mischung aus Pflichtgefühl und innerer Distanz. Doch er ist sich bewusst: Auf Dauer konnte er diese Rolle nicht tragen und so sucht er nach einer Pflegeeinrichtung, an der sein Vater besser aufgehoben wäre als bei ihm – und er selbst wieder frei genug, um sein eigenes Leben weiterzuführen.

Nur dass dieses Leben nicht mehr so klar erscheint wie einst. Sein Arbeitgeber in Boston setzt ihn unter Druck: zu lange könne man nicht auf ihn verzichten. Auf Emorys Küchentisch stapeln sich daher bereits Bewerbungenn, darunter auch eine für die lokale Zeitung, die Golden Lake Today. Allein der Gedanke daran, dauerhaft hierzubleiben, erfüllt ihn allerdings mit Widerwillen. Dieser innere Zwiespalt zeichnet sich auch in seinem Auftreten ab. Er wirkt oft abweisend, als wollte er die ganze Welt auf Distanz halten. Dabei ist er, nüchtern betrachtet, in einer durchaus privilegierten Situation: Kein Streit mit einer Ehefrau, die ihn zur Rechenschaft zieht und keine enttäuschten Kinder, die ihn fragend anblicken.

Vielleicht hatte er deshalb nie eine eigene Familie gegründet. Vielleicht redete er sich ein, dass er ohnehin nicht der Typ dafür sei. Schließlich wusste er nicht einmal, wie Familie überhaupt funktionierte. Seine einzige Vorlage war ein Vater, der immer nur ein Schatten gewesen war.